0160-3239777

Liebe Leserinnen, liebe Leser, liebe Community, liebes Netzwerk,

Weihnachten, das Fest der Liebe? Jesu Christi ist in der Weihnachtsnacht geboren. So die Bibel. Der Ursprung Gottes der Christenheit. Verkündet soll, werden an alle Menschen, Der Heiland ist geboren, um zu bringen Frieden auf Erden.

Angesichts der vielen Krisen, frage ich mich, was ist der Mensch, der im Namen Jesu Christ bringt Unruhe in allen Ebenen? Was wird Jesu Christi angebetet, ihm gehuldigt und in seinem Namen Opfer gebracht? Doch wo ist in den Menschen der Geist Christi? Welches Verhalten und Denken zeigt er außerhalb der heiligen Nacht? Wird wirklich verstanden seine Botschaft? Und die Botschaft Gottes? Ich verstehe Jesu als einen Boten Gottes. Hat der Mensch immer noch nicht genug? Was gedenkt der Mensch zu tun, als gäbe es keinen Gott? Ich weiß es nicht, ob es einen Gott gibt oder nicht. Die Frage kann ich nicht beantworten. Doch was ich tun kann, nach den Botschaften und Gedanken Jesu Christi zu versuchen mein Leben auszurichten.

Wahrlich, dies ist mächtig. Zu versuchen, möglichst allen Menschen Gutes zu tun. Egal, ob Arm oder Reich, egal welche Nation, welches Land oder welches sozialen Status? Ich gestehe, manchmal setzt sich auch mein Ego sich durch und flüstert mir leise ins Ohr „Und Du“. Doch kommt dann die andere Stimme und fragt mich, was würde Jesu Christi nun tun? Wie würde er entscheiden?

Bisweilen, viele setzen auf ihr Recht. Sie fragen weder nach Gerechtigkeit noch nach Ethik oder nach Moral. Sie vergessen die Macht des Wortes und damit des Geistes. Sie pochen auf Paragrafen, auf Gesetzgebung und sagen, Er oder Sie hat doch, also muss Er oder Sie verurteilt werden. Gleichzeitig zünden jene eine Kerze in der Kirche an und kommen mit schönen Worten. Herr, vergib Ihnen, denn Sie wissen nicht, was Sie tun. Ihr Geist ist zu schwach, um zu verstehen. Sie sind ohne Herz und ohne Liebe. Sie verursachen die Krisen und fühlen sich im Recht. Oh Herr, was für Leute sind das? So ist es ist dies, warum Du führtest jene Menschen aus Sodom und Gomorra. Gutes wird vom Tisch gewischt, um zu vertuschen und sich im Recht zu wiegen. Sie tun selbst unrecht und werfen den ersten Stein, um andere zu steinigen.

In Krisen wie heute, oh Herr, Sie rufen nach Dir, wenn auch ganz leise und ganz still, den in aller Öffentlichkeit von Dir zu reden, es ist nicht normal. So lässt es sich leichter, andere verantwortlich machen und sich selbst die Hände in Unschuld zu waschen. Sie gehen hin und sagen, Er oder Sie, hat doch. Oh Herr, mein Gott, welcher Geist ist in den Menschen?

Nun, es ist Weihnacht, das Fest des Konsums und das Fest der Liebe? Man beschenkt sich mehr oder weniger. Man verkündet sich zu mögen und vermag sich die Hand zu reichen. Und nach Weihnachten? Man zündet sich wieder die Zigarette an und bittet Dich, oh Gott, um Gesundheit. Verkündet und verleugnet wurdest Du gleichermaßen. Nicht im Wissen, es Dir so zu tun, damit es Deiner gerecht ist. Doch an Weihnacht, man hofft an Dich und Du mögest Liebe schenken. Durch Dich möge Liebe in die Welt getragen werden. Sie wissen nicht, dass sie alle Deiner Schöpfung entspringen und Dein Geist wie auch Deiner Worte ihres Herzens entspringen können. Doch an Weihnacht, sie versuchen es. Doch warum nur an Weihnacht, oh Herr, mein Gott, Jesu Christi, ich bete zu Dir, wann wird die Menschheit verstehen? Wann wird sie verstehen, dass wir alle sind, aus Deinem Fleisch und Blut? So bete ich zu Dir, Herr, vergib ihnen, den sie wissen, nicht, was sie tun. Ihr Geist ist zu schwach, sie unterliegen ihres Fleisches. Sie beurteilen und verurteilen des Fleisches Gesetzes und werfen den ersten Stein. Ihr Geist, gebunden im Fleisch.

Sie verleugnen Dich, weil sie Dich nicht sehen, nicht hören und nicht spüren können. Daher gehen sie hin und sagen welchen Gott? Sie wissen nicht in Dir zu wandeln und an Dich zu glauben und es in Deinem Geiste mit Deinen Worten zu tun. Ich gestehe, mein Gott, oft an Dir zu zweifeln, nach all dem, was geschieht und geschehen ist. Doch weiche mit nicht von meiner Seite, mein Gott. Führe und leite mich. So wenn ich bereit sein soll, um zu werfen einen Stein, so reiße ihn mir bitte aus der Hand. Denn auch ich bin aus Fleisch und Blut.

Amen,

Dein Sohn Alexander.

#Weihnachten #JesuChrist #Gott #dasfestderliebe