0160-3239777

Empirisches Coaching,

was wirklich wirkt und hilft. Auch eine Selbsterfahrung.

Schon als Kind wollte ich etwas mit Menschen zu tun haben. Als Coach zu arbeiten, hat sich erst mit der Zeit ergeben.

Nun bin ich seit beinahe 14 Jahren in der Coaching-Branche aktiv. Wie vielen Menschen ich schon geholfen habe, ich habe irgendwann aufgehört zu zählen. Vielleicht ist hier unter Euch jemand, der schon einmal, über die Agentur für Arbeit oder einem Jobcenter in einer Vermittlungsmaßnahme war?
Über diese Einrichtungen habe ich bisher vielen, ja sehr vielen Menschen helfen dürfen.
Durch diesen Weg habe ich mir dabei einen Zugang zu einer Hochschule komplett eigenständig erarbeitet. Dabei sind mir sehr viele Ausbildungsvarianten über den Weg gelaufen.

Durch diese vielseitigen Möglichkeiten habe ich mich für die Systemik entschieden. Viele Studien zeigen, dass im Kontext das systemische Coaching am effektivsten ist. Das systemische Coaching lehnt sich an die systemische Therapie an, welche seit 2018 eine gesetzliche Kassenleistung darstellt.
Wie die Systemik wirkt, habe ich auch in einer Selbsterfahrung kennenlernen dürfen. Durch meine eigene Geschichte und Hintergründe habe auch ich viele Therapiestunden hinter mir. Daher sind mir auch die Psychotherapieschulen bekannt. Die Unterschiede zwischen Psychiatrie und ambulanter Psychotherapie und dem wirkungsvollen Coaching ist oftmals eine Gratwanderung.

So gibt es Menschen, die fühlen sich mit ihrem Psychotherapeuten nicht wohl und suchen Hilfe bei alternativen Methoden. Entscheidend ist, eine laufende Psychotherapie nicht über das Knie abzubrechen, sondern sich nebenbei ergänzende Hilfe zu suchen. Gute Coaches, mit psychologischem Backround, sind auf dem Markt zu finden. Mit ihm kann die Psychotherapie reflektiert und so ggf. auf den Psychotherapeuten zugegangen werden.

Durch meine eigene Geschichte kann ich vieles nachvollziehen. Durch die vielen Geschichten bei den Bildungsträgern und immer wieder durch meine eigene Selbstreflexion kann ich auch dadurch vieles verstehen.

Die Beziehung zwischen Patient und Therapeut oder Coachee und Coach ist das A und O. Kann der Therapeut oder der Coach die Geschichte seines Klienten nicht nachvollziehen, stimmt a.) die Sympathie und b.) die Empathie nicht. Dies macht über 50 % des gesamten Verlaufes aus. Erst dann kommt die Methode.

Liebe Grüße

Alexander Hochenedel